Unterwegs in den Hills…

Bild: Aussicht vom Runyon Canyon in den Hollywood Hills - Reiseblog von Frank Seidel

Los Angeles/Hollywood Hills, 09.05.2010 (USA-Rundreise, Tag 8)

Heute ist Muttertag und das ist auch in Amerika ein großes Thema. Überall sieht man das und im Radio kann man es auch nicht überhören. Wir stehen um sieben Uhr auf und haben einen ganz relaxten Tag vor uns – zumindest ist das so geplant. Nachdem wir gestern in L.A. unterwegs waren, nehmen wir uns heute das hügelige Umland vor…

Auf dem Mulholland Drive…

Über den Mulholland Drive kann man durch die Hollywood Hills fast bis nach Santa Monica fahren… eine tolle Strecke!

Unser Weg führt uns zuerst in den Bronson Canyon (eine Filmkulisse) – hier hat Christine ein „großes“ Problem und darf nicht, sagt aber auch nichts… Vielleicht könnte/sollte man dort mobile Toiletten aufstellen?

Runyon Canyon…

Weiter geht es zum Runyon Canyon, von wo aus man einen tollen Ausblick auf L.A. und seine Umgebung hat.

Shopping, shopping, shopping…

Was macht der Amerikaner am Sonntag? Richtig: er geht shoppen! Und auch wir schauen uns an diesem Sonntag ein paar Geschäfte an. Zunächst geht es nach Burbank etwas nordwestlich von L.A. Hier gibt es einen IKEA und der sieht doch tatsächlich fast genauso aus, wie bei uns daheim…

Weiter geht es zur Westfield Shopping Mall, einem „an der frischen Luft“ angelegten und sehr schickem Einkaufszentrum – kurz vor Santa Monica gelegen, zieht es uns magisch an und hier kommt Frank zu einem neuen Gürtel und auch zu einer tollen Ripcurl-Jeans. Leider haben wir hier keine Fotos gemacht…

Venice Beach…

Schließlich wollen wir uns noch den Strand von Venice Beach anschauen – aufgrund des sehr starken und kühlen Windes machte dies aber keinen allzugroßen Spaß. Christine’s Laune wird immer schlechter, zumal auch alle Restaurants an der Strandpromenade bereits zugesperrt haben – ihr Hunger wird immer größer…

Schlechte Laune…

Was tut man, um Christine’s Laune schlagartig zu verbessern? Richtig: man geht zu Mc Donalds… und genau das tun wir auch und der Tag ist gerettet – Gott sei Dank!